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Helmut Fischer

Alternativlos

Die öffentliche Debatte zur Religion und ihren Zukunftsperspektiven bewegt sich zwischen Grabgesängen und Auferstehungshymnen. Dabei wird oft kaum unterschieden zwischen persönlicher Religiosität und ihren institutionalisierten Formen. Doch Entfremdung von der Kirche muss nicht Verzicht auf das Religiöse bedeuten.
Helmut Fischer klärt die diffusen Begriffe und erhebt ein Religionsverständnis aus dem elementaren Zusammenhang von Menschsein, Sprache und Selbstreflexion. Das Potenzial des christlichen Glaubens speist sich nicht aus der Kirchlichkeit des Kults, nicht aus den Lehren der Kirche über Gott oder aus moralischen Forderungen. Christlicher Glaube hat dort Zukunft, wo er im Sinn der Liebesbotschaft Jesu als Lebensmöglichkeit verständlich und erfahrbar wird.
195 páginas impresas
Propietario de los derechos de autor
Bookwire
Publicación original
2014
Año de publicación
2014
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