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Ingrid Schmitz

Die Grabrede

Rate mal, wo ich jetzt bin Karin hat jetzt auch ein Handy — und einen neuen Mann — der mag aber keine Handys — der mag auch keine Frauen — das merkt sie erst zum Schluss.

Wodka, war sein letztes Wort
Eine Sekretärin erfährt, wie ihr Chef wirklich über sie denkt. Er erfährt, wie sie über ihn denkt. Ein letztes Wort darf er dazu sagen.

Die Grabrede
Ihr geht's so gut, so gut, wie nie zuvor. Ihr Mann ist tot — der Tyrann, der Choleriker und der Betrüger. Aber was soll sie dem Pfarrer sagen, der sich die Notizen für die Grabrede machen will? Am besten die Wahrheit — wofür gibt es das Beichtgeheimnis?
23 páginas impresas
Propietario de los derechos de autor
Bookwire
Publicación original
2012
Año de publicación
2012
Editorial
neobooks
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