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Robert Musil

Die Verwirrungen des Zöglings Törleß

Die Verwirrungen des Zöglings Törleß ist der erste Roman von Robert Musil. Mit Hilfe der psychologischen Darstellung der Pubertät von vier Schülern spiegelt der Roman modellhaft autoritäre Gesellschaftsstrukturen wider, indem er einen Zusammenhang zwischen psychischer Disposition und totalitärer Institution herstellt. Die Handlung spielt vor dem Hintergrund der Ichfindung des jungen Törleß im Spannungsfeld von Rationalität und Emotionalität einerseits sowie Intellektualismus und mystischer Welterfahrung andererseits.
207 páginas impresas
Propietario de los derechos de autor
Bookwire
Publicación original
2013
Año de publicación
2013
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