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Jörg Olbrich

Die Magdeburger Bluthochzeit. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges. Band 4

Das Kriegsgeschehen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation reißt nicht ab. Als Unterstützer der Protestanten rückt der Schwedenkönig ins Land vor, während die katholischen Spanier weiterhin Braunfels besetzen. Magdeburg steht vor der Entscheidung, sich offen gegen den Kaiser zu stellen. Doch ob ihnen Schweden rechtzeitigen Schutz vor dem Heer Johann von Tillys bieten kann? Der kaiserliche Söldner Peter Hagendorf wohnt der Belagerung Magdeburgs bei und erlebt die schmerzlichen Folgen für Stadt und Soldaten am eigenen Leib.

Überall steht das einfache Volk unter dem Joch des nun schon zwölf Jahre andauernden Krieges. Die junge Magd Hanna überlebt die Zerstörung ihres Hofes nur knapp. Ihr bleibt nichts anderes, als sich als leichtes Mädchen durchzuschlagen.

Der Geistliche Friedrich Spee hat unterdessen einen persönlichen Kampf gegen seine Glaubensbrüder und die Unterstützer der Hexenverfolgung zu bestreiten. Mit der Cautio Criminalis will er die Mächtigen zum Umdenken bewegen und hunderte Unschuldige vor dem Tod auf dem Scheiterhaufen retten.

Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben. Die Romanreihe «Geschichten des Dreißigjährigen Krieges» überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung.
513 páginas impresas
Propietario de los derechos de autor
Bookwire
Publicación original
2020
Año de publicación
2020
Editorial
Acabus Verlag
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