Rebecca ist frisch geschieden, bieder und ziemlich schockiert, als sie ihre Freundin masturbierend auf der Gästetoilette überrascht. Die überredet sie, eine Sexualtherapie zu beginnen, die schnell Wirkung zeigt. Rebecca erlebt eine sexuelle Renaissance, verändert sich, nimmt die Erotik im Alltag wieder wahr. Sie verführt den jungen Nachbarn, masturbiert in der Umkleidekabine, beobachtet die eigene Tochter beim Sex, entdeckt ihre Vorliebe für das weibliche Geschlecht, Orgien und Voyeurismus. Spätestens als Rebecca es mit einem Exhibitionisten im Park und ihrem eigenen Schwiegersohn treibt, merkt sie, dass sie ihr sexuelles Verlangen nicht mehr bändigen kann.