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Andreas Hock

Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann

Es war einmal eine Sprache, die vor lauter Poesie und Wohlklang die Menschen zu Tränen rührte. Die von Dichtern und Denkern immer weiter perfektioniert wurde. Die um ein Haar auf der ganzen Welt gesprochen worden wäre. Das aber ist lange her — und ein für alle Mal vorbei.
Heute ist Deutsch ein linguistisches Auslaufmodell!
Wie konnte es nur so weit kommen, dass unsere Kids zwar wissen, wer der Babo ist — aber keine Ahnung haben, wer dieser Goethe war? Warum wundern wir uns nicht, wenn uns die Werbung von Care Companys, Createurs d'Automobiles oder Sense and Simplicity erzählt? Und wieso, verdammt noch mal, nennen wir unsere Kinder Justin, Cheyenne oder Jeremy?
Andreas Hock fand Antworten auf diese und viele anderen Fragen über den Niedergang unserer Sprache — der eigentlich vor Hunderten von Jahren schon begann und an dem nicht nur Friedrich der Große, Adolf Hitler oder Helmut Kohl Schuld sind. Sondern voll wir alle, ey!
222 páginas impresas
Propietario de los derechos de autor
Bookwire
Publicación original
2014
Año de publicación
2014
Editorial
riva
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