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Franziska Gehm

Die Vampirschwestern 1 – Eine Freundin zum Anbeißen

Eine Freundin muss her, und zwar sofort. Sonst machen sich Daka und Silvania sofort wieder zurück auf den Weg nach Transsilvanien. Dort kann man wenigstens ungestört durch die Gegend fliegen und nachts in die Schule gehen! Ganz anders in ihrer neuen Heimat Deutschland — hier lauern an jeder Ecke Gefahren. Wie fährt man bitte schön Rolltreppe? Und wie bringt man eine Straßenbahn zum Anhalten? Auch der erste Schultag wird zur reinsten Katastrophe, doch mit Helene ist Rettung in Sicht — und vielleicht auch die erste beste Freundin …

Franziska Gehms lustige Reihe für Mädchen ab 10 Jahren begleitet die halb-vampirischen Teenie-Schwestern Daka und Silvania durch ihren Alltag mit Eltern und Schule, aber auch durch Abenteuer mit bissigen Fledermäusen und der ersten Liebe. Unterstützt werden die paranormalen Heldinnen von Helene, deren Freundschaft allen Unterschieden, Hindernissen und Gefahren trotzt.
136 páginas impresas
Propietario de los derechos de autor
Bookwire
Publicación original
2014
Año de publicación
2014
Editorial
Loewe Verlag
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Opiniones

  • Inna Stasenkocompartió su opiniónhace 6 años
    👍Me gustó
    🎯Justo en el blanco
    🚀Adictivo
    😄Divertido

    Мне так понравилась эта книга ☺☺☺☺😉😉😉❤❤❤👍👍👍👍👏👏👏👏👏

  • dariadiacompartió su opiniónhace 3 años
    👍Me gustó
    💞Romántico
    😄Divertido

    Ganz toll 💚

Citas

  • dariadiacompartió una citahace 3 años
    Doch nach ein paar Schritten wurden Daka und Silvania beide abrupt gestoppt. Ein Schrank stand vor ihnen. Der Schrank hatte kurze braune Haare, eine große runde Knollennase und kleine, spöttisch funkelnde Augen. Der Schrank hatte auch einen Namen. Er hieß nicht Billy und auch nicht Träby wie die Schränke in einem schwedischen Möbelhaus, sondern Lucas Glöckner
  • dariadiacompartió una citahace 3 años
    „Wo bin ich?“
    „Du bist in Sicherheit“, sagte Frau Renneberg resolut und nickte, dass ihr Pferdeschwanz wackelte.
    Silvania flüsterte ihrer Schwester zu: „Wieso liege ich neben einem Balken, und wieso stehen alle um mich herum und starren mich an?“

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